Vor einem Mannschaftskampf..
Figuren gezählt und richtig aufgestellt.
Ein auflockerndes Gespräch...
Eine kleine Energiezufuhr...
Vorfreude auf eine tolle Partie.
Überprüfen, ob der wichtige Schachbegleiter, das Schreibgerät, auch funktioniert.
Gleich beginnt die Konzentrationsphase.
Den Namen kenne doch ich schon...
Unser Saisonabschluss
Unter dem Motto: Neue Muskeln kennen lernen
Noch klappt es mit dem Lächeln.
Schach spielen ist schwerer.
Und zieh, und zieh...
Es zuckt im Rücken und im Bauch... Ich hebe doch bloß die Arme hoch.
Mal eine andere Mannschaftsformation.
Also, ich stelle noch einmal 20 Minuten ein.
Bein oben, Arm oben und nun auch noch den Kopf heben?
Da kann ich ja nur lachen. Von meinem Vater 50 km durch die Gegend gescheucht zu werde, ist schlimmer.
Auch hier wird das Wissen von “Alt” an “Jung” weiter gegeben.
Daran könnte ich mich gewöhnen.
Das wird mein Stammplatz. Von hier aus habe ich die beste Übersicht.
Und hopp, und hopp...
Endlich ausruhen.
Ein Dankeschön an unseren liebevollen und geduldigen Trainer.
